Sonntag, 18. Januar 2009

Samstag 17.1.2009 Mels-Garmil-Gamidaurspitz-Pizol

Mit Marlies, Günti, Georg, Jürgen und Heli Scheichl geht es von Hienzi (850m) am Anfang des Weisstannentals über den Garmil (2003m) auf die Gamidaurspitz (2309m). Von hier Richtung Süden auf der Westseite der Schwarzseehörner vorbei. Über die Schwarzen Hörner (Punkt 2645m bis Punkt 2643m) führt ein versicherter Steig. Wir folgen diesem ein Stück und steigen dann westseitig durch eine Rinne ab, bis wir bis fast zum Schottensee abfahren können. Diese Abfahrt und der folgende nordseitige Aufstieg Richtung Wildsee wären bei gefährlicheren Lawinenverhältnissen nicht machbar. Bei Frühlingsverhältnissen wäre der direkte Weg über Punkt 2643m wahrscheinlich die schnellere Variante. Dann die breite Piste auf den Pizol (2844m). Den Rückweg nehmen wir über die Wildseeluggen. Die Abfahrt ist noch erstaunlich gut. Oben Piste, dann verfahrener Pulver in allen Variationen. Wir schauen, dass wir bei 1400m die Höhe halten können und kommen damit ohne Gegenanstieg zur Gampidells-Alpe(1225m) und von dort bequm auf der Straße zum Auto. Resumee: eine tolle lange Tour bei idealen Verhältnissen. Daten: ca. 2300 Hm und 25 km - 8:10 Uhr Abmarsch, 11:00 Uhr Gamidaur, 14:40 Uhr Pizol, 16:20 Uhr beim Auto.
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(von Schwarze Hörner über Pizol bis zur Wildseeluggen händisch erstellt - da schlechter GPS-Empfang mit unbrauchbarem Track)

Dienstag 13.1. und Donnerstag 15.1. Hochälpele

Jeweils um 16:00 Uhr mit Gottlieb von Rickatschwende aufs Hochälpele.

Sonntag, 11. Januar 2009

Sonntag, 11.1.2009 Erkundungstour Pizol

Georg, Marlies und ich versuchen den Pizol von Gigerwald durch das Tobel des Tersolbaches. Wir müssen jedoch einsehen, dass dieser Weg im Winter auch bei guten Verhältnissen nicht geeignet ist. Wir kehren auf 1400m um und fahren den Weg wieder zurück. Exkurs 1: Abfahrt auf schmalem Weg mit Absturzgefahr. Anschließend gehen wir auf der Straße noch bis zum Stausee hoch, über die Staumauer und fahren auf der anderen Seite auf dem Wanderweg ab. Exkurs 2: Abfahrt auf noch schmalerem Weg mit Fußspur in der Mitte. Die Straße ab Vättis ist gesperrt und so gut geräumt, dass sie teilweise aper ist. Da es uns noch etwas zu früh zum Heimfahren ist, gehen wir noch von Vasön (928m) bis Findels (1657m). Auf den Muntaluna(2421m) wären es noch mal 800 Hm. Dafür ist es uns jetzt schon etwas zu spät. Deshalb fahren wir wieder ab. Am Anfang und am Ende kurze Pulverhänge, dazwischen Exkurs 3: Abfahrt auf schmalem steilem Waldweg mit Schanzen und schlechtem Schnee und inzwischen müden Beinen. Wir glauben, dass der Piz Sardona von dieser Seite im Moment gut möglich wäre.
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Samstag, 10.1.2009 Panärahorn

Vättis (970m) - Ringelspitzhütte (2000m) - Vorderes Panärahorn (3057m) mit Marlies, Andi, Gottlieb und Günti. Perfekte Verhältnisse. Aufstieg über Tüf Tobel. Abfahrt über Sandböden. Abfahrt ins Tal durch das Drostobel. Teilweise noch kaum verblasene Pulverhänge. Unten im Drostobel dann sehr schlechter Schnee - wechselhaft mit Deckel und alten Spuren. Auf der Langlaufloipe fast mühelos zurück zum Auto. 8:15 Uhr losgegangen, 15:00 Uhr am Gipfel. 17:00 Uhr beim Auto. ->Tracks

Freitag, 9.1.2009 Hochälpele

Hochälpele von Rickatschwende. Da ich die Felle vergessen habe, eine gute Gelegenheit das Schitragen zu üben und zu testen ob der Thermo-Innenschuh richtig passt. Kurz vor dem Gipfel treffe ich auf Andi, Helga, Simon, Sarah, Gottlieb und Lea.

Dienstag, 6. Januar 2009

Dienstag, 6.1.2009 Tafamunter Augstenberg

Von Gaschurn 1039m durch das Valschavieltal, über die erste Brücke bei 1238m und dann über die Gibau-Alpe 1863m auf den Tafamunter Augstenberg 2489m. Von der Gibau-Alpe Aufstieg über eine nordseitige Rippe zwischen P2332 und P2372. Besser wäre gewesen, von der Gibau-Alpe noch weiter nach Westen zu queren und dem Sommerweg entlang den Berg auf der Westseite bis zur Südseite komplett zu umgehen. Abfahrt osteitig und dann ins Valschavieltal (Genau Richtung Gipfel des Valschavieler Maderers). Gipfelaufbau steinig und verblasen. Rest traumhafte Pulverhänge! Recht kalt und am Vormittag bewölkt mit Föhneinfluss. Zu Mittag, genau richtig für die Abfahrt, Sonne und blauer Himmel. Mit dabei: Helga, Andi, Günti, Marlies+ich. ->Track

Sonntag, 4. Januar 2009

Sonntag, 4.1.2009 Hochgamatsch

Wir (Marlies, Andi, Günti, Olli, Jürgen + ich) starten über Mels auf 780m bei einem Bauernhof, wo wir parken dürfen. 100 Meter weiter unten wäre noch ein offizieller Parkplatz bei einem Gasthaus. Ab hier darf nur noch mit Berechtigung gefahren werden. Zum Glück ist ab hier auch nicht geräumt oder gestreut, so dass auf der Straße abgefahren werden kann (von ein paar schneearmen Stellen und daraus resultierenden Kratzern abgesehen). Von hier gehts über Mädems zum Chammhüttli 2041m. Olli entschließt sich, auf den Steingässler 2251m zu gehen und beim Auto zu warten. Wir anderen gehen auf den Hochgamatsch 2368m. Zuerst dem Sommerweg über dem großen Wasserfall (schaut nicht schlecht aus - aber 3 Stunden Zustieg!) entlang. Hier kommt jedoch eine harte, steile Passage. Günti und Andi gehen weiter. Marlies, Jürgen und ich kehren um und gehen den Normalweg von der Nordseite. Am Gipfel treffen wir uns wieder. Auch beim Abstieg haben wir wieder unsere Probleme, um über das lange Felsband des Hinterchamms eine Abstiegsmöglichkeit zu finden. Zuerst versuchen wir es wieder Richtung Sommerweg bis Punkt 2128. Zwei Spuren gehen hier durch sehr steiles Gelände zwischen den Felsen nach unten. Die andere Möglichkeit wäre, etwa 50 Hm steil aufzusteigen und dann wieder auf den Aufstiegsweg von Andi und Günti zu stoßen. Beides ist uns etwas zu heiß. Also heißt es wieder auffellen und das Plateau zurück. Die beste Möglichkeit finden wir dann entlang des Scheidbachs. Ein kurzes Stück ist nochmal etwas steil aber sehr griffig und unproblematisch. Der Rest ist Powder! Im unteren Bereich schlagen wir uns durch steiles bewachsenes Gelände durch. Nur Günti war schlau genug, hoch genug nach rechts zu queren. Er findet einen Powder-Hang und hat die größte Gaudi uns von unten zuzuschauen, wie wir durch die Stauden herunterklettern. Jetzt sind wir ganz im Graben unten (Cholschlag) auf 1660m. Von hier gehts auf guter Spur die Straße hinunter wo wir nach einem kurzen Gegenanstieg bei der Skihütte 1343m wieder auf die Aufstiegsspur treffen. Ein offenes Projekt ist noch der Hochfinsler. Am besten kombiniert mit einer Abfahrt aus der Scharte westlich des Hüenerchopfs! Andi, vorher noch die Bindung richtig einstellen, so dass sie auch auf ebener Straße und nicht nur in Steilhängen verlässlich ist! ->Track

Samstag, 3. Januar 2009

3.1.2009 Grauspitze und Naafkopf

Steg (1310m) - Grauspitze (2574m) - Abfahrt südseitig bis auf 2030m - Barthümeljoch (2315m) - Naafkopf (2570m) - Pfälzer Hütte (2108m) - Steg. Mit Marlies, Gottlieb und Georg. Tolle Verhältnisse. Viel Pulver, teilweise etwas verblasen. Unter dem Pulver harte Schicht. Gut angelegte Spur. Wolkenlos. Kalt. Eine tolle Tour, die den ganzen Tag ausfüllt. Schon auf die Grauspitze ist es recht steil. Die Route über den Naafkopf ist anspruchsvoll und verlangt gute Verhältnisse.
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Freitag, 2. Januar 2009

1.12.2009 bis 2.12.2009 Schöner Mann

Am Schönen Mann mit Mama, Papa, Barbara (31.-1. auch Heinz+Gudrun). Bocksberg und einige Male Wendkopf und Köpfle.

Mittwoch, 31.12.2008 Versuch Grauspitze, Schöner Mann

Wollen zu acht von Steg auf die Grauspitze gehen. Wegen starkem Föhnsturm kehren wir jedoch noch vor dem großen Hang um. Am Abend gehen wir noch auf den Schönen Mann. Ich gehe von der Schekoplast weg über den Tugstein als kleine Trainingstour. Schi bis Fluhereck am Rucksack. Steinruttel stellenweise eisig.