Donnerstag, 24. August 2017

So, 20.8.2017 The End – Heimreise


Und heute noch die restlichen 600 km in 6 Stunden. Teilweise recht viel und stockender Verkehr.
Und einen Track der ganzen Reise gibt's jetzt auch noch:
--> Norwegen Track 2017

Samstag, 19. August 2017

Sa, 19.8.2017 Hirthals – Rhüden


nochmal recht viel Verkehr in der Gegend um Hamburg Hannover. Und unglaublich viele Baustellen mit enger und langsamer Verkehrsführung. Hier wird gerade die A7 auf acht Spuren ausgebaut. Die Staus und Verkehrsprobleme werden wohl auch durch Elektroautos nicht gelöst werden .... Gegen 18 Uhr checken wir auf einem kleinen Campingplatz nahe der Autobahn ein.

Donnerstag, 17. August 2017

Do, 17.8.2017 Byglandsfjord

Hier ist man schon etwas weiter: Sehr Viele Teslas und andere E-Autos.


Daneben ein Museum mit 400 Jahre alten Gebäuden.

Mittags fängt es an zu regnen und hört heute auch nicht mehr auf. Wir fahren wieder ein Stück Richtung Kristiansand, machen etwas Sightseeing und einen Lesenachmittag mit Seeblick – heute wieder auf einem offiziellen Warmduschercampingplatz.

Mittwoch, 16. August 2017

Mi, 16.8.2017 Urdviki






Den ganzen Tag Sonnenschein. Wir warten etwas bis es aufgetrocknet hat und die Sonne in die nach Westen ausgerichteten Wände von Urdviki bei Bygland scheint. Der Zustieg dauert zwar nur eine halbe Stunde und ist perfekt markiert, damit man nicht versehentlich in  den Bereich des nahegelegenen Schießstandes gerät, führt aber recht mühsam durch grobes Blockwerk. Die Touren führen durch super tolle Granitstrukturen. Ich klettere zwei 7er und einen Achter o.s. Alle drei super schön und perfekt abgesichert. Im höchsten Wandbereich gibt es viele Touren im 9. Grad. Wieder einmal sind wir völlig alleine.

Dienstag, 15. August 2017

Die, 15.8.2017 Flateland


Es fängt bald nach dem Frühstück an zu regnen, und wir verbringen den Tag auf dem Campingplatz mit Lesen. Am späten Nachmittag fahren wir nach Bygland, wo sich ein Sportklettergebiet befindet.

Montag, 14. August 2017

Mo, 14.8.2017 Fossegrimen



Es gilt wieder einen regenfreien Tag auszunützen. Wir entschließen uns für die Fossegrimen durch die Monsterwand bei Bø. Hier findet man die längsten und anscheinend auch schönsten Routen im Tal. Unsere Tour ist nicht besonders schwierig, hat dafür 13 Seillängen, jede 60 m. So kommt man auch auf 700 Klettermeter. Die Tour ist von 2010, der Zustieg ist gut zu finden, und sie ist auch gut mit Inox eingerichtet. In der ersten Länge fürchte ich mich noch etwas, dann sind die Gelenke und der Sohlengummi warm und es macht einfach nur Spaß die unglaublichen, wasserzerfressenen rauhen Granitstrukturen höherzuklettern. Plaisier heißt hier wieder 4 Bohrhaken auf 60 Meter. Dafür ist alles leicht, meist im oberen 4. Grad, nur einmal wird der 6. Grad gestreift. 3 mal lege ich noch einen kleinen Cam, was aber nicht unbedingt nötig ist. Wir brauchen 5 Stunden bis zum Top, das Abseilen ist in 1,5 h erledigt. Das Wetter ist genau richtig mit Sonne und Wolken ohne den kalten Wind von gestern. Einfach schön!

Sonntag, 13. August 2017

So, 13.8.2017 Magic Wall / Løefjell


Den ganzen Tag schönes Wetter, nur ein paar kleinere Wolken. Dafür weht ein kalter Wind. Wir klettern in einer Südwand in der Sonne und ziehen in den oberen Längen dazu die Primaloft an. Aber zum Klettern sind das die idealen Verhältnisse! Wir gehen die Magic Wall am Løefjell. 8 tolle SL bis 6b, meistens volle 60m lang. Etwas Reibungskletterei, aber oft auch steiler, oft unglaubliche Strukturen, Quarzadern und Wülste im Granit. Die Tour ist komplett eingebohrt und mit 2011 neueren Datums. Keile werden keine benötigt. Für diese Gegend also eine Plaisiertour! Das heißt, vor den schwierigsten Stellen steckt etwas, dort wo es etwas strukturiert ist, darf aber weggeklettert werden. Mehr als 6 Haken auf 60m hat es meistens nicht. In der 4. Länge hat es eine Passage die nur A0 geht (bisher noch nicht frei geklettert), der Rest geht o.s. Wir gehen noch die 10 Minuten zum Gipfel und nehmen dann denn Fußabstieg. Wie immer viele Heidelbeeren und immer ein paar Matschstellen, wo man sich nasse Schuhe holt. Wieder ein absolutes Highlight – schade dass es hier nicht mehr solche Touren gibt. Das Potential wäre mehr als vorhanden.

Samstag, 12. August 2017

Sa, 12.8.2017 Sunshine Cliffs



Nach einem Frühstück in der Sonne fahren wir zu den Sunshine Cliffs, einem weiteren kleinen Klettergarten am Nissersee in der Nähe von Treungen. Anhand der Erstbegeher und dem Erschließungsjahr 2005 rechnen wir mit rostfreien Bohrhaken und vernünftigen Abständen. Marlies steigt eine schöne 7- rp vor. Als ich dieselbe Tour klettere fängt es ein paar Meter vor dem Top – dem Gebietsnamen zum Trotz – voll zu regnen an. Sofort ist alles nass und rutschig, wir gehen zurück zum Auto und bergen unser Material von oben. Der Klettergarten wäre schön unter der Straße am See gelegen. Leider ist alles voll Müll, der wohl von der Straße oben heruntergeschmissen wurde. Bis hin zu Autotüren, halben Motoren und natürlich auch Scherben und Müllsäcken.
Wie schon am Vorabend beschlossen, fahren wir – auf anderer Route – zurück auf den Campingplatz bei Valle im Setesdal. Der Abend ist bewölkt und etwas windig, aber trocken.

Freitag, 11. August 2017

Fr, 11.8.2017 Baremslandfjellet



Wieder ein schöner Tag ohne Regen. Wir schauen uns den Einstieg  der Spionführe an, entschließen uns dann aber doch für die Harry Pothead. Und die Tour ist wirklich lässig, wenn auch etwas kurz. Drei 60m-Längen im 6. Grad, gut eingebohrt – hier eine Seltenheit. Marlies führt die erste und dritte SL. So ist der Tag gerettet. Wir finden mit etwas Glück schnell einen schönen Übernachtungsplatz abseits der Straße an einem Bach mit Badezimmer.

Donnerstag, 10. August 2017

Do, 10.8.2017 Fyresdal



Per Bike and Hike geht es zu den Klettergebieten Flaten und Drug Wall (White Book). Leider sind bei beiden viele Touren nass. Die Wege scheinen nicht viel Besuch zu bekommen und die Bohrhaken sind uralt. So finden wir nichts was uns anmacht einzusteigen. Den Troldhaugen sehen wir nur aus der Ferne.  Beim Anblick der vielen Wasserfälle und Routennamen wie Aquarius und Weg des Wassers ersparen wir uns die Anreise.  Ohne Rucksack erkundet Marlies noch den Einstieg von Walfathers Thron am Jørelandsnuten – auch dieser führt einen Dornröschenschlaf. Ebenso die Blöcke am „A ... der Welt“. Aber hier verrät es ja schon der Name.
Wir sind etwas enttäuscht, da wir dachten wir könnten hier einiges vom Campingplatz aus mit den Fahrrädern unternehmen und die Gebiete im Führer gut ausschauen. Für gewöhnlich finden wir ja in fast jedem Gebiet interessante Projekte. Wenigstens ist es sonst eine tolle Gegend, das Wetter ist heute super warm und sonnig (eh zu heiß zum Klettern), wir haben einiges gesehen und gehen noch eine Runde schwimmen.

Mittwoch, 9. August 2017

Mi, 9.8.2017 Fyresdal

Der Hægefjell heute morgen.

Fyresvatn

Standortwechsel, Einkaufen in Treungen, Fahrt zum Øyne Camping in Kilegrend am südlichen Ende des Fyresvatn.

Die, 8.8.2017 Reven



Wir gehen die Reven am Hægefjell im Sektor Lara (Lara = die beliebteste Trad- bzw. Überhaupt-Route in Skandinavien). Der Einstieg ist ganz schwach mit „Re“ angeschrieben. Am selben Platz starten auch Gone in the Weed und Lara. Agent Orange (anscheinend auch recht schön und beliebt) startet etwa 30 m links davon – offensichtlicher Startplatz, Haken sichtbar, „Agent“ ist noch schwach lesbar. Schon in der ersten Länge bin ich gefordert. Sie ist zwar nicht schwer, aber der Weg war (für mich) nicht ganz eindeutig und muss selbst über Platten und Risse gefunden und abgesichert werden. Zu allem Überfluss baue ich aufgrund fehlender Weitsicht auch noch kräftigen Seilzug ein. Die Länge hat gute 60 Meter (60m Seil, Nachsteiger einbinden!) und erst 10 Meter vor dem Stand sieht man diesen auch! Im Nachhinein ist die Linie natürlich völlig logisch – einfach den augenfälligen Rissverschneidungen nach. In diesen kann gut gelegt werden und meistens wird bequem daneben in der Platte geklettert. (Zwei weitere 60m-Längen weiter oben wurden durch neue Zwischenstände in der Mitte deutlich entschärft) Der weitere Verlauf ist dann klarer. Es folgen selbst abzusichernde Risse im 5. und 6. Grad.  Die steile, gut gegliederte Länge, bietet keine besonderen Schwierigkeiten. Zum Abschluss folgt noch eine Plattenlänge im norwegischen 5. Grad (gefühlt 6a+). Diese ist mit rostigen Bohrhaken in 6 bis 8 m Abständen gesichert, auch hier musste ich mich nocheinmal zusammenreißen – ein Sturz ist hier definitiv keine Option. Anschließend folgt noch eine 45m-Länge im 3. Grad. Von hier seilt man entweder 6 mal ab oder man geht noch zwei SL im 2er-Gelände zum Gipfel. Wir wählen die Abseilvariante, was schnell und problemlos funktioniert. (60m Halbseile!) Alles in allem eine sehr schöne, abwechslungsreiche Tour die mich gut gefordert hat. Die Risse lassen sich sehr gut absichern. Die Bohrhaken an den Ständen und in den Platten sind verzinkte Anker, kombiniert mit Inox-Laschen, Jahrgang 1999 und schon recht rostig. Leider kann man nicht reinschauen und schwer abschätzen. Die Problematik ist inzwischen bekannt.
Wir lassen den Tag ein weiteres Mal hier oben vor dieser wunderschönen Kulisse ausklingen. Und für die 4 Euro Übernachtungskosten gönne ich mir sogar noch ein Vollbad im 15 Grad kalten Natur-Pool.




Mo, 7.8.2017 Einstieg der Reven



Wir haben hier oben keinen Handyempfang und deshalb auch keinen aktuellen Wetterbericht (und du keine tagesaktuellen Blogs). Der alte Wetterbericht bringt Regen ab 14 Uhr. Beim Frühstück hat es noch blauen Himmel aber dann zieht es schon langsam zu. Der Plan ist, in die Raven einzusteigen und bei gegebenenfalls einsetzendem Regen (abseilenderweise) umzukehren. Die Tour ist bedeutend einfacher und kürzer als die gestrige. Doch bereits als wir gegen 11 Uhr am Einstieg sind setzt Dauerregen ein. Wenigstens bleiben somit unsere Seile etc. trocken, weil erst gar nicht aus dem Rucksack gepackt. So trotten wir zum Bus zurück und müssen den Tag wohl als Erkundungs-, Lese-, Rast- oder Wasauchimmertag erklären. Gegen Abend kommt dann nocheinmal die Sonne, sodass wir gemütlich im Freien Essen können.

So, 6.8.2017 Hægefjell Sunset Boulevard






Der Wetterbericht bringt einen ganzen Tag ohne Regen und mit wenig Wind. Da heißt es angreifen. Nach dem Frühstück räumen wir alles zusammen und fahren zum Parkplatz beim Hægefjell. Dahin geht’s über eine eine 13 km lange Schotterstraße, 70 NOK Maut müssen in eine Box geworfen werden. Oben gibt es auch ein WC und einen Bach zum Waschen. Für die Übernachtung werden 40 NOK pro Person fällig. Es dauert eine Weile bis wir unsere Ausrüstung zusammengestellt haben und wissen, was wir klettern wollen. Die Sternschnuppe soll sehr schön sein – aber die sicheren Schönwettertage sind so selten, dass wir diesen doch nicht für eine Plaisier- oder Eingewöhnungstour vergeuden können! Eine voll harte Tradtour wie Hägar soll es aber auch nicht sein. Die Steirer die wir hier treffen steigen in die Mot Sola ein. Auch diese – eine komplette Tradtour – soll sehr schön sein. Am Abend erfahren wir, dass sie nach 3 SL abgeseilt sind weil alles noch nass war. Schlussendlich entschließen wir uns für den Sunset Boulevard. Die Tour hat durchwegs gute Kritiken, eine tolle Linie, ist eine der längsten Touren hier und führt in 500 Klettermetern fast zum Gipfel. Die Stände sind gebohrt, dazwischen sind die schwierigsten Plattenstellen mit Bohrhaken abgesichert. Im übrigen darf fleißig selber gelegt werden. In 20 Minuten geht’s zum Einstieg und um Punkt 12 Uhr steige ich ein. Der Berg und die Landschaft sind genial. Viel imposanter kann der Halfdome im Yosemite auch nicht sein ;-) Der Granit ist perfekt und jeder Meter der 12 Seillängen superschön. Am Anfang sind wir noch sehr langsam. Nach vier SL gewöhne ich mich langsam an die Reibung, die langen Hakenabstände und das Absichern mit Keilen. Auch wird der Weg nach oben etwas leichter. In der Abendsonne kommen wir auf den Gipfel und steigen über den Wanderweg in einer guten Stunde zum Parkplatz ab, happy, dass wir den Tag nützen konnten – seit unserem Start vor zwei Wochen der zweite ohne Regen. Dies war wirklich ein Highlight unseres Urlaubs und für sich die Reise schon wert. Übrigens alles on sight – wobei man oft eh keine andere Wahl hat ;-). Eine sehr ausführliche Beschreibung der Route findet sich im Kletterblog von Marcel Dettling.

Samstag, 5. August 2017

Sa, 5.8.2017 Fjone


Am Nachmittag klettern wir im kleinen Gebiet bei Fjone ein paar Touren. Einiges ist noch nass von den Regenfällen, aber einige Touren sind ganz ok. Abgesehen von einem 5-Minuten Minischauer den ganzen Tag schön. Für den Nachtisch werden gleich noch Heidelbeeren gesammelt.

Freitag, 4. August 2017

Fr, 4.8.2017 Nissedal

Der hintere Granitklotz ist der Hæegefjell, das Objekt unserer Begierde mit Mehrseillängen Tradclimbs. Bei diesem unsicheren Wetter leider unrealistisch.

Die kleine Fähre nach Fjone.

Toller Campingplatz.

Sonne und warm!

Da das Wetter immer noch unsicher ist, fahren wir statt zurück ins Setesdal gleich weiter nach Telemark ins Nissedal. Mit der kleinsten Fähre Norwegens (2 bis 3 Autos) fahren wir auf die Westseite des Nisser und installieren uns auf dem Camping.

Donnerstag, 3. August 2017

Do, 3.8.2017 Zurück ins Setesdal



Über die „Nationale Touristenstraße“ fahren wir zurück ins Setesdal. Dabei setzen wir mit der Fähre von Hjelmeland nach Nesvik über den Jøsenfjorden, machen einen Spatziergang durch das Dörfchen Sand, braten ein selbst im Coop gekauftes Dorschfilet, kochen Kaffee, machen eine Lesestunde und einen Mittagsschlaf, besichtigen eine alte Hüttensiedlung, einen Wasserfall und ein Kraftwerk, wechseln eine kaputte Autoscheinwerferlampe, fahren an vielen Seen vorbei und durch ebensoviele Tunnels, ebenso über einen Pass und eine wunderschöne Hochebene. Am Abend checken wir bei einem kleinen Campingplatz (mit See) kurz vor Haukeli ein. Wetter: Regen+Wind. Laune: noch ausgezeichnet.

Mittwoch, 2. August 2017

Mi, 2.8.2017 Klettern am See bei Tau



In der Nacht regnet es immer wieder, und kaum, dass wir mit dem Frühstück fertig sind vertreibt uns der einsetzende Regen wieder in den Bus. So verbringen wir einen gemütlichen Vormittag in unserem „Wohnzimmer“ mit Lesen und Internet – der Campingplatz hat freies WIFI, das bis ins Auto reicht. Wir finden raus, dass es ganz in der Nähe einen Kletterfelsen gibt und als zu Mittag die Sonne rauskommt sind wir auch schon dort. Die Touren sind wirklich schön und sofort wieder trocken. Dazwischen gibt’s noch einen kurzen Schauer – doch dafür hat der hiesige Kletterclub extra eine Unterstandshütte gebaut. Nach dem Klettern fahren wir weiter bis zu einem neuen Übernachtungsplatz. Das ist hier wirklich einfach – und ohne eigenen See geben wir uns nicht mehr zufrieden.

Dienstag, 1. August 2017

Die, 1.8.2017 Preikestollen




Am Abend, in der Nacht und am Vormittag regnet es wieder öfters. In einer kurzen Regenpause packen wir zusammen und fahren wie geplant nach Lauvikka um mit der Fähre über den Lysefjord nach Oanes zu gelangen. Um 14 Uhr brechen wir zum Preikestollen auf – nicht vom üblichen Parkplatz sondern von „ganz unten“. Marlies hat in der Alpenvereinsapp einen Pfad entdeckt, der zum Parkplatz führt. Mit 3 Stunden angeschrieben, machen wir einen 1,5 stündigen Lauf durch eine tolle Moor- und Sumpflandschaft. Anschließend nochmal eine Stunde zum Stollen. Im Gegenverkehr Reisegruppen von Japanern, Spaniern, Italienern usw. Aber da muss man durch, im Jahr hat der Stollen 200.000 Besucher und das ist durchaus verständlich. Oben verbringen wir eine halbe Stunde mit Schauen und Fotografieren und machen uns um 17 Uhr auf den Rückweg. Um 20 Uhr sind wir beim Auto – gerade als es aus buchstäblich heiterem Himmel volle Kanne zu schütten anfängt. Kurz nach Tau finden wir einen kleinen Campingplatz. Heute freuen wir uns auf eine warme Dusche.