Dienstag, 29. Dezember 2009

24.12.-29.12.2009 Schöner Mann

Am Donnerstag 24.12. mit Marlies an den schönen Mann. Etwas Schnee hat es, aber nicht zuviel. In den folgenden Tagen wechseln kurze Schlechtwetterphasen mit Föhn ab. Fr, 25.12.: Hole am Nachmittag nochmal einen schweren Rucksack von Schuttannen. Anschließend noch mit Marlies auf den Wendkopf. Bei der Abfahrt treffen wir auf Andi+Helga mit Simon und Sarah. Andi seinen bewährten Bob und Sarah im Schlepptau. Odo kommt gegen Abend. Sa, 26.12.: Barbara kommt zu Fuß. Wir gehen alle zusammen auf die Kugel. Am Nachmittag kommt Gottlieb mit Familie noch auf einen Besuch. So, 27.12.: Am Vormittag Besuch von Alex+Sandra. Anschließend mit Marlies, Andi, Helga und Sarah auf den Bocksberg. Mo, 28.12. Andi und Familie Abfahrt. Mit Marlies Wißa-Stua-Weg - Hohe Kugel - Fraxner First - Schneewaldalpe - Lindenbachalpe - Heumöser - Schöner Mann. Mama und Papa kommen. Di, 29.12. Abfahrt

Sonntag, 20. Dezember 2009

Samstag, 19. Dezember 2009

Sa, 19.12. 2009 Löffelspitze

Mit Marlies, Andi und Günti. Gute Verhältnisse an der Löffelspitze. Steile Hänge im tiefen Pulver. Nur im Gebüsch hat es noch etwas wenig Schnee. Günti als einziger mit Board.

Sonntag, 13. Dezember 2009

So, 13.12. Wannenspitz - Fadeuer

Mit Sandra, Günti und Marlies von Hinterberg (1400) bei Furna auf den Wannenspitz 1970m, Abfahrt bis unters Untersäss 1600m, Fadeuer 2058m. Beim Aufstieg etwas Nebel, dann schönes Wetter und super Pulver auf griffiger Unterlage.
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Sonntag, 6. Dezember 2009

So, 6.12.2009 Rosswis

Mit Günti und Marlies vom Buchserberg auf die Rosswis. Marlies mit Board. Gipfelhang super. Unten etwas wenig Schnee und viel zu warm.

Donnerstag, 3. Dezember 2009

Do, 3.12.2009 Älpele

Endlich Schnee und schönes Wetter. In der Mittagspause geht sich noch schnell eine Schitour aufs Hochälpele aus!

Sonntag, 29. November 2009

So, 29.11.2009 Schöner Mann

Joggen von der Ledi an den Schönen Mann. Ich mache noch einen Umweg über Kugelwald und Hohe Kugel. Andi und Günti kommen mit den Bikes. Bei Andi sitzen hinten noch 2 Kids auf dem Sputnik. Fahren mit Odo und Mama von Schuttannen nach Hohenems.

Sa, 28.11.2009 Götzis

Nach 3 Wochen Husten sind wir endlich wieder gesund. Walter hat am Mittwoch einen Griff aus dem "Siebenschläfer" gerissen. Da müssen wir doch schauen, ob man die Tour trotzdem noch klettern kann. An der Sonne wäre es recht warm, doch diese lässt sich hier um diese Jahreszeit nur eine halbe Stunde blicken.

Sa, 14.11.2009 Schöner Mann

Ledi - Äuelegrat - Bepposteig - Xohlälpele - Richtung Luxfalle - Fluhereckweg - Schöner Mann - Wandfluhgrat - Eselstreppe. Sehr warm und trocken.

8.11.2009 Schöner Mann

Marlies liegt mit Fieber im Bett. Ich bin auch etwas angeschlagen und wandere gemütlich von Schuttannen an den Schönen Mann. Etwa 10 cm Schnee.

Freitag, 6.11. Zumtobel - Karren - Leiternweg

24.10.-31.10.2009 Kalymnos

Kletterwoche in Kalymnos mit Marlies, Günti, Robert+Anni, Martin+Doris+Maximillian. Super Woche, ideales Kletterwetter. Große Grotte, Iliada, Odysseus, Coast Kitchen. Unterkunft in Studio Irene.

Montag, 19. Oktober 2009

So, 18.10.2009 Nob

Am 7. Oktober hatte es in der Schweiz noch bis zu 27 Grad. Am 12. Oktober bringt eine Kaltfront Schnee bis 1300 m. Auch die nächsten Tage immer wieder Neuschnee. Marlies freut sich schon seit Wochen auf die ersten Schwünge: Da heißt es, die Snowboards wieder herrichten und nach Laterns fahren. Zuerst geht es noch recht gemütlich los. Aber ab der Hälfte kann sich Günti nicht mehr beherrschen, sprintet los und ist nur noch am Überholen. Andi mit monatelangem Biketraining hält natürlich locker mit und so muss ich schon bei der ersten Tour wieder alles geben um grad noch irgendwie dranzubleiben. Am Gipfel hat es sicher einen Meter Neuschnee! Leider etwas schlechte Sicht und etwas flach, aber für die erste Tour schon ganz OK. Zu Mittag sitzen wir in Lustenau im Lamm und lassen den Tag bei Backhendl & Bier gemütlich ausklingen.

Montag, 12. Oktober 2009

So, 11.10. Siebenschläfer

"Via Elias" zum Aufwärmen. Marlies den "Klushund" im Vorstieg (inzwischen schon traumwandlerisch) dann Via Elias Toprope. Anschließend wieder im Siebenschläfer rumprobiert. Diesmal bis über den letzten Haken (den ich bei rp-Versuchen auslassen muss) durchgestiegen. Anschließend wieder bis in Wandmitte runtergefallen. Marlies super fein gesichert! Die Schlüsselzüge noch 5 mal im Toprope durchgestiegen. Irgendwann gehts. Zum Abschluss die untere Länge der "Affengeil" im Toprope. Marlies sogar zwei mal.

Donnerstag, 8. Oktober 2009

Mi, 7.10.2009 Kasandra

Es ist warm wie mitten im Sommer, so bleiben wir etwas im Schatten. Ich nütze die Gelegenheit um mit den Tipps von Robert die noch offenen Touren Via Elias 6c+ und Kasandra 7a zu punkten. Robert macht 2 Versuche in Black Orpheus 7c+. Günti klettert einige Touren mit seinem Aluminiumpartner.

Montag, 5. Oktober 2009

So, 4.10. Kathedrale

Nachdem die Gartenarbeit gemacht ist, fahren wir Samstag Nachmittag in den Klettergarten Balzers. Hundeverbot rp, Neerachplatte nicht rp, anschließend kochen und essen wir noch und fahren dann nach Partnun, wo wir übernachten. Am Sonntag "Kathedrale" 7- rp an der Sulzfluh in knapp 5 Stunden. Die Tour ist erst einen Monat alt und wir haben die 12. Begehung. Marlies führt einige SL. Versehentlich schicke ich sie statt in eine 5- Länge in eine 7- Länge wo sie dann fast einen Abgang macht. Gerade noch mal Glück gehabt! Anschließend noch gemütliche Jause vor dem Bus bei herrlichstem Herbstwetter, wo wir noch Wilfried und Helmut treffen.

Freitag, 2. Oktober 2009

Fr, 2.10. Siebenschläfer

und wieder mal den Siebenschläfer probiert. Frech den Haken ausgelassen und dann beim Abgang fast auf Günti auf den Kopf gefallen.

Mittwoch, 30. September 2009

Mi, 30.9. Klettergarten

Mit der "Kalymnos-Truppe" in Klettergarten und Pizzeria. Siebenschläfer probiert und endlich eine Lösung gefunden.

Dienstag, 29. September 2009

Sa 26. bis So 27.9.2009 Rätikon

Am Samstag Gruobenfluh Abendspaziergang 7, rp. Nach der Sanierung eine tolle Tour, gut abgesichert. Tolle Plattenschleicherlängen.

Am Sonntag Rialto 7, rp. Auch Marlies alles rp. Sehr schöne Tour. In der Mitte mal kurz Regen, dann aber wieder Sonne und schnell wieder trocken. Noch sehr warm und fein für diese Jahreszeit!

Mi, 23.9. Känzele mit Marlies

Kipit, einmal im Vorstieg, einmal Toprope.

Die, 22.9. mit Heli, Martin, Olivia, Robert.

Robin 6c+ rp, Siebenschläfer probiert, Traumfänger

So, 20.9. mit Marlies im Klettergarten

Sa, 19. 9. Wieder im selben Klettergarten mit Marlies

Mezza Forte 7a gpunktet.

Sa, 12.9.2009 Klettergarten

mit Marlies. Querulant 7b(+?) gepunktet.

Mi, 9.9. Klettergarten

Mit Marlies, Günti und Robert. Zwei mal den Querulanten probiert.

Donnerstag, 3. September 2009

Dienstag 1.9. Marmolata, Moderne Zeiten

Am Montag, 31.8. fahre ich mit Walter in die Dolomiten. Start ist um 8.00 bei Walter. Nach 6 Stunden Autofahrt und Mittagessen im Grödnertal kommen wir am späten Nachmittag auf die Falier-Hütte. Wir steigen noch zum Einstieg auf und klettern die erste Seillänge (7+). In der Abendsonne und im Nachstieg kann ich sie sogar durchsteigen. Am 1.9. stehen wir um 3.30 auf und machen uns um 4.00 Uhr auf den Weg. Im Dunkeln mit Stirnlampen klettern wir den Vorbau hinauf - gut, dass wir den Weg schon kennen. Joe und Lukas, 2 Südtiroler die wir am Abend hier kennengelernt haben steigen noch im Stockdunkeln die ersten 2 Seillängen mit Steigklemmen hinauf. Wir beginnen um ca. 6.00 Uhr. Zuerst Walter im Toprope, dann ich im Nachstieg. Mit kalten Fingern und mit Rucksack schaut die Sache gleich anders aus. Um Kraft und Zeit zu sparen greifen wir an den schweren Stellen gerne in die Haken. Als es langsam hell wird, sind wir bereits in Fahrt und spulen Seillänge um Seillänge ab. Die Südtiroler lassen uns gleich mal vorbei. Wir suchen den Weg und die zwei sind uns immer auf den Fersen. Nach 12 SL sind wir um 10.45 am großen Band. Der obere Teil wird nochmal schwierig, aber der Fels auch immer schöner und die Kletterei genial. Wir finden zum Glück immer den richtigen Weg. In der zweitletzten SL schließen wir auf 2 Tschechen auf, die am Morgen nach einem Biwak vom Band gestartet sind. Um 18.30 sind wir am Gipfel mit herrlicher Aussicht und toller Abendstimmung. Gute 2 Stunden später erreichen wir im letzten Licht die Wirtschaft am Fedaia-Pass und genießen Radler und Espresso. Einer der vielen Kletterer war so schlau, ein Fahrrad hier zu deponieren. Er holt sein Auto - eine geschlossenen Lieferwagen - in Malga Ciapela und fährt die ganze Fuhre Kletterer zum Parkplatz zurück. Nach 5 Stunden Autofahrt sind wir 24 Stunden nach unserer Tagwache wieder zuhause. Eine in allen Belangen sehr anspruchsvolle und sehr interessante Tour, die enorm viel Spaß gemacht hat.

Sonntag, 30.8. Brüggler

"Via Priska" mit Marlies

Mittwoch 26.8.2009 Bürs

"Scarlett" zum Aufwärmen, dann "Let the Sun go down" raufgebastelt. Zum Schluss noch "Vergessene Welt" 7b, zu meiner Überraschung ziemlich locker rotpunkt. Marlies ist bei "Iceage" 6b schon knapp am Roten Punkt.

Dienstag, 25. August 2009

Sonntag, 23.8.2009 Eldorado

Force Motrice - Plattenschleichen am Grimselpass.

Freitag, 21.8.2009 u. Samstag 22.8. 2009 Lehn

Klettergarten Lehn bei Interlaken

Donnerstag, 20.8.2009 Mittagsfluh

"Heidi mir Weidi". Granit zwischen Innertkirchen und Grimselpass.

Mittwoch, 19.8.2009 Reißend Nollen

Spasspartout am Reißend Nollen/Wendenstöcke.

Dienstag, 18.8.2009 Pfriendler

Zwischen Sustenpass und Steingletscher. Goldküste.

16.8.2009 Querulant und ein paar andere mit Marlies

15.8.2009 Löwenzähne mit Marlies

Doppelriss, Fahrverbot, Via Lobo, Südpfeiler, Spiralriss bis zum Großen Zahn

12.8.2009 Bürs mit Marlies und Martina - Schmarotzer probiert

Donnerstag, 6. August 2009

6.8.2009 Millenium - Reißend Nollen/Wendenstöcke

Mittwoch Abend fahre ich mit Walter nochmal auf die Wendenalp. Donnerstag ist um 4:00 Uhr Tagwache und um 4:40 geht es Richtung Reißend Nollen. Diesmal den Weg auf der rechten Seite. Um 6:00 Uhr sind wir beim Biwak, wir gehen gleich weiter den Vorbau hinauf und steigen um 7:20 in die Millenium ein. Walter beginnt. Ich führe alle geraden Seillängen. Der Anfang läuft noch nicht perfekt. Zwei junge Schweizer steigen vor uns ein und versteigen sich gleich in der dritten Seillänge. Wir sind gerade am Überholen und klettern auch an den falschen Stand. Nachdem wir das bemerken, sind wir zum Glück gleich wieder in der richtigen Tour und das als erste Seilschaft ohne Stress. Ab jetzt läuft alles perfekt. Es macht Spaß, alleine an den Standplätzen zu hängen und wir kommen rasch höher. In den 6c-Längen habe ich 2 Rastpunkte zum Klinken. Die Dächer (7a+, 7a, 7b) klettern wir größtenteils technisch. Sie sind brutal steil und anstrengend und teilweise auch noch nass. Die Kletterei ist wahnsinnig schön, extrem rauh und scharf und steil. Aber auch immer anstrengend und schwierig. Nach 8 Stunden sind wir um 15:25 am Ausstieg. Das Abseilen geht flott über Millenium und Tsunami. Um 18:00 Uhr sind wir beim Biwak und um 19:30 beim Auto. Bei Walter und Mona gibts nach diesem langen Tag um 23:30 noch ein Bier und dann ab unter die Dusche und ins Bett ...

Sonntag, 2. August 2009

1.8.2009 Roggalspitze Nordkante

Bike&Hike&Climb auf die Roggalspitze. Ca. 10.30 Abfahrt mit den Bikes in Zug beim Fischteich. 14:00 Uhr am Einstieg. Nach 2 Stunden stehen wir im Stau hinter drei Seilschaften, die wir von unten schon in der Mitte der Kante gesehen haben. Heute seind wir übrigens in Wechselführung unterwegs: Marlies legt Keile wie ein Profi und hatte auch schon bei der Bike-Anfahrt die Hälfte der Kletterausrüstung im Rucksack! Wir überbrücken die Wartezeit mit einer Jause, dann gehts weiter. 17:00 Uhr am Gipfel, 18:00 bei den Bikes und ca. 19:00 Uhr wieder beim Fischteich, wo wir uns den 5-Euro-Parkschein auf Lumpensalat und Bier anrechnen lassen. Wir fahren weiter bis Bad Hopfreben, wo wir kochen und im Bus übernachten.
Am Sonntag ist es wechselhaft und regnet immer wieder. Wir besichtigen die zwei Klettergärten in Au und klettern noch 3 SL im Klettergarten in Schwarzenberg.

Donnerstag, 30. Juli 2009

29.7.2009 Hasse-Brandler Große Zinne Nordwand

Der Rasen ist gemäht und im Büro das Wichtigste erledigt. Am Dienstag Abend fahre ich mit Walter in die Sextener Dolomiten (4,50 h), um die Hasse Brandler zu gehen. Die Tour wurde 1958 in 4 Tagen mit 180 Haken erstbegangen. Heute sind die meisten brüchigen Passagen geputzt und dank der vielen Haken und einiger neuer Bohrhaken kann die Tour frei gegangen werden. Erste Rotpunktbegehung: Kurt Albert und Gerold Sprachmann 1987. Erste Free Solo Begehung: Alex Huber 2002
Nach 4 Stunden Schlaf ist um 4 Uhr Tagwache. Diesmal wollen wir die ersten am Einstieg sein. Wir sind um etwa 6 Uhr, gerade noch vor der zweiten Seilschaft unter der Nordwand und steigen um
6.30 ein. Es läuft alles wie am Schnürchen. Einige Stellen sind etwas feucht, aber die Temperatur ist ideal. Ich führe die ungeraden Seillängen. Damit trifft es mir die 8- Länge und einige 7 und 7+ im Vorstieg. Die 8+ Länge darf ich mit Rucksack im Nachstieg gehen. Ich habe einen guten Tag und das Klettergartentraining macht sich heute bezahlt - ich schaffe die ganze Tour ohne in einen einzigen Haken zu greifen!
Um 14.45 sind wir beim Ringband und um 17.00 Uhr wieder beim Auto. Nach ausgiebiger Jause fahren wir um 18:30 nach Hause, wo wir knapp nach 23.00 Uhr ankommen.

26.7.2009 Caminando - Reißend Nollen/Wendenstöcke

"Caminando" heißt soviel wie "gehen/in Bewegung sein". Die Route hat 17 SL bis 7a+ (6c obl.) und wurde 1989 von Ruth und Kaspar Ochsner eröffnet. Am Samstag fahre ich mit Martin auf die Wendenalp (3 Stunden) Am Sonntag brechen wir knapp nach 6 Uhr Richtung "Reißend Nollen auf". Nach Aufstieg über Glogghüser und Umgehen von 2 harten steilen Schneefeldern deponieren wir die Rucksäcke unter dem Vorbau. Nach einer Jause klettern wir die 200 m zum Einstieg hinauf. Um 9 Uhr steigen wir nach einigem Warten hinter 2 Italienern ein, die 5 Minuten vor uns am Einstieg waren und sehr langsam sind. Der Fels ist fantastisch. Beim Auslosen hat Martin den Kürzeren (in Form eines Kieselsteins) gezogen und darf damit bis zum Wandbuch erst mal alle ungeraden und damit alle schwierigen Seillängen führen. Ich übernehme dafür zusätzlich die 6 Seillängen vom Buch bis zum Gipfel. Der Fels ist fantastisch und es läuft hervorragend. Bis auf einen Hänger in der "Klagemauer" (siehe Foto) gehe ich alles rotpunkt. Auch Martin hat insgesamt nur 3 Hänger (und das bei einer 7a+, zwei 6c+ und einer 6c im Vorstieg) Um 19:30 Uhr beginnen wir als erste Seilschaft mit dem Abseilen über "Millenium". 8xbis zum Einstieg, dann noch 4x50m über den Vorbau. (2 SL unter "Tsunami", dann 2 Längen westlich davon bei kurzem Fixseil) Zum Glück sind wir hier sehr zügig und bringen das ganze in etwa 2 Stunden hinter uns. Die letzte Seillänge im Vorbau brauchen wir bereits die Stirnlampen. Die Lampen der Italiener leuchten noch weit oben in der Wand. Jetzt noch im Dunkeln über steilen Schotter und ein hartes, steiles Schneefeld den Weg zu den Rucksäcken finden. Zum Glück war Martin schon mal hier und hat eine perfekte Erinnerung und Orientierungssinn! Beim Rucksackdepot gibts noch eine Jause und dann gehts nach einer Jause um 22 Uhr den östlichen "Weg" an der Biwakhöhle vorbei hinunter. Auch hier ist immer noch Orientierungssinn und Konzentration angebracht. Um 24 Uhr kommen wir zum Auto. Erst mal waschen im Bach. Dann Flüssigkeitsdepots füllen mit Saft, Suppe, Bier und Rotwein. Um 2 Uhr trifft die italienische Seilschaft ein, die hinter uns war, und wir gehen schlafen. Wir sind froh zu hören, dass es auch die "Langsamen" noch bis zur Biwakhöhle geschafft haben. Am Montag langes Frühstück und Heimfahrt. Am Sustenpass treffen wir auf Mama und Papa wo es auch nochmal eine Jause gibt. Während der Heimfahrt ruft Walter an, der einen Partner für die Hasse/Brandler sucht, die ich auch schon lange gehen möchte ...

22.7.2009 Bürs

21.7.2009 Biketour auf die Weißenfluh mit Jürgen

Samstag, 18. Juli 2009

18.7.2009 Bürs

Bürs mit Klaus Hochschwarzer. Regen, Überschwemmungen, alles nass. Was für ein Sommer. Aber in Bürs gehen immer ein paar Touren.

Sonntag, 12. Juli 2009

Freitag, 29. Mai 2009

Mittwoch, 27.5.2009 Bürs

Engelsflügel, beide Seillängen am Stück, 7a, Rotpunkt. Eine der längsten Touren in Bürs!

21.-24.5.2009 Britanniahütte

Donnerstag, 21.5.2009: Fahren nach Saas Fee 1800m, mit der Felskinn-Bahn rauf und zur Britanniahütte (3030m)

Freitag, 22.5.2009: Rimpfischhorn 4199m
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Samstag, 23.5.2009: Über den Hohlaubgrat auf das Allalinhorn 4027m dann Abfahrt bis auf 3100 und Aufstieg auf den Alphubel 4206m
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Sonntag, 24.5.2009: Strahlhorn 4190m, Heimfahrt

Sonntag, 10. Mai 2009

So, 10. Mai Löwenzähne

Westkante, Inflation rp

Mi, 6. Mai Traumfänger

Albatros (Abzweigung rechts aus dem Götznerriss), 6b os. Traumfänger 7b rotpunkt!

Freitag 1.Mai bis Sonntag 3. Mai Tessin

1. Mai: Bellinzona Ausfahrt Nord - Richtung Gotthardpass - Cresciano. Schauen das Bouldergebiet an. Versuche noch eine eingebohrte Tour weiter oben, die mir aber viel zu schwer ist. Ubernachten auf dem Campingplatz "Campeggio al Censo" in Claro/Scubiago. Sehr schöner Platz mit viel Vegetation und Pool, keine Dauercamper. Gesamt sFr. 40,-
2. Mai: Klettern eine Tour am Grop die Quaggio. Zustieg 1 Stunde ab Arbedo. Einstiegsriss 6b, ansonsten 6 SL bis ca. 5c+. Daneben noch andere, schwerere Touren. Alleine. Übernachten am Camping Zandone in Losone. 38,35 sFr. OK.
3 Mai: Klettern in Arcegno. Viele schöne Touren. Am Abend noch Pizza in Locarno, anschließend Stau über den Bernadino.

Donnerstag, 30. April 2009

Mittwoch 29.4.2009 Bürs

Engelsflügel 7a+ rotpunkt hat heute wieder geklappt. Zweiter Versuch in dieser Saison. Mit Express einhängen.

Mittwoch 15.4.2009 Bürs

Angsthase 6c+ rotpunkt mit Express einhängen. Erster Versuch in dieser Saison.

Montag, 13. April 2009

Ostermontag, 13.4.2009 Klettergarten

Mit Marlies, Robert, Martin. Garfield 6a rotpunkt, Tip Gun, Traumfänger 7b Versuch.

Ostersonntag, 12.4.2009 Klettergarten

Mit Marlies, Günti, Martin im Klettergarten: Lucky Look 6c+, Robin 6c+ und Affengeil 6c+. Alle rotpunkt, bzw. on sight.

Samstag, 11. April 2009

Ostersamstag, 11.4.2009 Clariden bis auf 2850 m

Wir (Marlies, Günti und ich) starten um 3 Uhr in Lustenau zu einem Tödi-Versuch. Leider macht uns der Föhn wieder einmal einen Strich durch die Rechnung. (13 Grad im Rheintal, 7 Grad im Linthal). Wir fahren weiter auf den Urnerboden (1370m) und versuchen uns am Clariden (3191m). Es weht ein starker Föhnsturm, eine große Wolke hängt über dem Gipfel. Trotzdem schaffen wir es auf 2850m, wo wir umkehren. Daneben hatten wir noch einige kleinere Pannen (vergessene Sonnenbrille, überfahrener Schischuh, fortgewehte Jausenbrote). Eine passable Abfahrt, eine große Jause am Urnerboden und drei Flaschen Rotwein auf Güntis Balkon retten den Tag.
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Karfreitag, 10.4.2009 Klettergarten

Frei genommen und mit Martin, Robert, Anni, Marlies in einem der besten Klettergärten! Snoopi 6a, Calimero 6a, Top Gun 6c, Roadrunner 7a, Batman 7b (Flash!). Alle rotpunkt. Nach der schwachen Vorstellung in der Kipit ist damit der Einstieg in die Klettersaison gerettet. Die vorgehängten Express und die Tips der Kollegen helfen natürlich!

Samstag, 4. April 2009

Samstag, 4.4.2009 Surettahorn

Mit Marlies, Georg und Gottlieb von Splügen 1495m aufs Surettahorn 3027m. Abfahrt 5:30 bei Gottlieb, 7:10 Splügen, 11:10 Gipfel. Beim Aufstieg teilweise bewölkt. Am Gipfel wolkenlos. Firnabfahrt spezial. Lifte laufen nicht mehr, daher großer freier Parkplatz. Von der italienischen Seite ist die Straße auf den Pass offen.
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Samstag, 28.3.2009 Hängender Stein

Klettergarten Hängender Stein mit Marlies. Wir klettern einige Touren von 5a bis 6c ganz im linken unteren Teil. Am Anfang sehr warm und sonnig, dann Eintrübung.

Sonntag, 22. März 2009

Sonntag, 22.3.2009 Kanisfluh

Mit Günti, Oli, Raimund, Ferdi, Hans und Hubert von Au 830m auf die Kanisfluh 2044m Schöne Firntour. Anschließend ab ca. 13:30 in Nazes Huus in Mellau. Man sagt, dass einige Wälder und Lustanauer aus unserer Truppe die Wirtschaft erst gegen 21:00 Uhr wieder verlassen haben ...
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7.3. bis 8.3.2009 Schöner Mann

Am Samstag Abend mit Marlies vom Schulplatz - Ranzenberg - Stuaruttel auf den Schönen Mann. Gegend Abend bekomme ich Halsweh und bleibe den ganzen Sonntag auf der Hütte, während Marlies und Odo die Pulverhänge verspuren. Am Sonntag kommen noch Familie Riedmann und Günti auf Besuch und Mama, Papa und Barbara, die bis Montag bleiben. Es hat Schnee wie noch nie und eine Wächte bis zum Dach.

Donnerstag, 5.3.2009 Hochälpele

Am Abend noch mit Jürgen von Watzenegg aufs Hochälpele. Guter Schnee, aber schlechte Sicht.

Sonntag, 1. März 2009

Sonntag, 1.3.2009 Gauschla (2310m)

Wir starten beim Parkplatz bei etwa 1020m (Automat, 8 sFr., letztes Stück mit Schneeketten auf Eisfahrbahn) und folgen dem schmalen Weg über den Trunachopf. Hier ist erst eine einzelne Schispur. Die Schneerutsche im steilen Waldgelände sind zum Glück schon unten. Normalerweise wäre der Start auf dem Parkplatz bei Reggella. Hier wäre heute etwas Schitragen angesagt. Knapp nach 7:00 beim Auto gestartet. Um 10:30 vom Gipfel abgefahren. Etwas föhnig, leicht bedeckt. Marlies mit Board. Ich mit Monster. Heute mal mit breiteren Fellen. So macht der Aufstieg gleich mehr Spaß, auch wenn ich noch ein Snowboard am Rücken habe und die Spur auf die erforderliche Monsterbreite fräsen muss. Gipfelhang verspurt und gepresst, aber gut fahrbar. Dann ein Stück tragender und teilweise tragender Deckel. Die weniger steilen Hänge im Mittelteil sind gerade aufgetaut und super zum Fahren. Hier gehört alles uns und ist noch unverspurt. Der schmale Weg unten sehr weich.
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Samstag, 28.2.2009 Galerie

Klettergarten Galerie mit Marlies, Olivia, Martin. Sonnig und warm. Super Einstieg in die Outdoor-Klettersaison. 6b+ ist noch etwas schwierig. Aber 6c+ geht schon wieder onsight.

Mittwoch, 25.2.2009 Hochälpele

Mit Marlies um 15:30 von Watzenegg aufs Hochälpele. Sehr schönes Wetter. Schöner Sonnenuntergang. Wahnsinnig viel Schnee: Der Wegweiser am Hochälpele schaut kaum mehr raus! Die Tage werden schon wieder länger.

Sonntag 15.2.2009 Gampernei - Chapf (2042m)

Marlies allein Mit Board.

Samstag, 21. Februar 2009

Samstag 21.2.2009 Hurst

Marlies geht mit Sandra auf den Hurst (1971m). Ich gehe mit der Abteilung auf den Golm und test mal das Head-Monster ausgiebig beim Variantenfahren und auf der Piste.
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Montag, 16. Februar 2009

Samstag, 7.2. bis Samstag 14.2.2009 Silvretta

Samstag, 7.2. Getschnerspitze
Sonntag, 8.2. Bielenspitze, Abfahrt nach Galltür
Montag, 9.2. Kromerscharte und Seelücke
Dienstag, 10.2. Rauhkopfscharte
Mittwoch, 11.2. Rasttag mit etwas Eisklettern an der Staumauer
Donnerstag, 12.2. Hennenkopf
Freitag, 13.2. Nochmal Hennenkopf
Samstag, 14.2. Heimreise
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Sonntag, 1. Februar 2009

Sonntag, 1.2.2009 Hochkünzel, Ruchwannekopf

Mit Marlies, Robert und Günti vom Landsteg 1110 m zur Hochkünzel 2397m, Robert und Günti noch zum Gipfel, Marlies und ich direkt zum Glattjöchl Richtung Nordabfahrt. Nach der Abfahrt (1670m) Aufstieg zum Ruchwannekopf 2180m und dann nordwestseitige Traumabfahrt bis nach Au 812m. Am Gipfel des Rauchwannenkopfs entdeckt uns ein Bartgeier. Etwa fünf Minuten macht er in nächster Nähe eine Flugshow extra für uns. Recht föhnig, einige Wolken, etwas Sonne.
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->Fotos vom Bartgeier

->Video auf Youtube
->Bericht auf Bartgeier-Site

Samstag, 31.1.2009 Glattjöchlspitze und Hochkünzel

Anfangs als Tour im intimen Kreis geplant, entwickelt sich ein Unternehmen bei dem drei unabhängige und wechselnde Teams gleichzeit operieren. Wir treffen uns mit drei Autos am Landsteg 1110m mit dem Rothorn als Ziel. (Marlies, Andi, Helga, Günti, Norbert, Gottlieb, Hasi). Das Rothorn erweist sich als zu steil und gefährlich, so machen wir noch die Glattjöchlspitze 2106m. Norbert und Gottlieb fahren als erstes ab, um Kathrin und Lea im am Bödele abzuholen. Auch Andi und Helga müssen früher heim. Günti, Hasi Marlies und ich gehen noch auf die Hochkünzelspitze 2397m (Hasi bis zum Schidepot). Günti und ich fahren die Nordabfahrt ab, Hasi und Marlies fahren Südseitig ab und holen das Auto. Am Morgen sehr kalt, dann aber in der Sonne ein wunderschöner, wolkenloser Tag. Nebelgrenze sehr hoch. --> Track

Freitag, 30.1.2009 Rickatschwende - Hochälpele

Sonntag, 25.1.2009 Guntenlauf

->Guntenlauf

Freitag, 23.1.2009 Hochälpele

Heute nochmal mit Günti gemütlich aufs Hochälpele. Rickatschwende - vor dem Lank Querung zum Hüttenschinder - Hochälpele.

Sonntag, 18. Januar 2009

Samstag 17.1.2009 Mels-Garmil-Gamidaurspitz-Pizol

Mit Marlies, Günti, Georg, Jürgen und Heli Scheichl geht es von Hienzi (850m) am Anfang des Weisstannentals über den Garmil (2003m) auf die Gamidaurspitz (2309m). Von hier Richtung Süden auf der Westseite der Schwarzseehörner vorbei. Über die Schwarzen Hörner (Punkt 2645m bis Punkt 2643m) führt ein versicherter Steig. Wir folgen diesem ein Stück und steigen dann westseitig durch eine Rinne ab, bis wir bis fast zum Schottensee abfahren können. Diese Abfahrt und der folgende nordseitige Aufstieg Richtung Wildsee wären bei gefährlicheren Lawinenverhältnissen nicht machbar. Bei Frühlingsverhältnissen wäre der direkte Weg über Punkt 2643m wahrscheinlich die schnellere Variante. Dann die breite Piste auf den Pizol (2844m). Den Rückweg nehmen wir über die Wildseeluggen. Die Abfahrt ist noch erstaunlich gut. Oben Piste, dann verfahrener Pulver in allen Variationen. Wir schauen, dass wir bei 1400m die Höhe halten können und kommen damit ohne Gegenanstieg zur Gampidells-Alpe(1225m) und von dort bequm auf der Straße zum Auto. Resumee: eine tolle lange Tour bei idealen Verhältnissen. Daten: ca. 2300 Hm und 25 km - 8:10 Uhr Abmarsch, 11:00 Uhr Gamidaur, 14:40 Uhr Pizol, 16:20 Uhr beim Auto.
->Track
(von Schwarze Hörner über Pizol bis zur Wildseeluggen händisch erstellt - da schlechter GPS-Empfang mit unbrauchbarem Track)

Dienstag 13.1. und Donnerstag 15.1. Hochälpele

Jeweils um 16:00 Uhr mit Gottlieb von Rickatschwende aufs Hochälpele.

Sonntag, 11. Januar 2009

Sonntag, 11.1.2009 Erkundungstour Pizol

Georg, Marlies und ich versuchen den Pizol von Gigerwald durch das Tobel des Tersolbaches. Wir müssen jedoch einsehen, dass dieser Weg im Winter auch bei guten Verhältnissen nicht geeignet ist. Wir kehren auf 1400m um und fahren den Weg wieder zurück. Exkurs 1: Abfahrt auf schmalem Weg mit Absturzgefahr. Anschließend gehen wir auf der Straße noch bis zum Stausee hoch, über die Staumauer und fahren auf der anderen Seite auf dem Wanderweg ab. Exkurs 2: Abfahrt auf noch schmalerem Weg mit Fußspur in der Mitte. Die Straße ab Vättis ist gesperrt und so gut geräumt, dass sie teilweise aper ist. Da es uns noch etwas zu früh zum Heimfahren ist, gehen wir noch von Vasön (928m) bis Findels (1657m). Auf den Muntaluna(2421m) wären es noch mal 800 Hm. Dafür ist es uns jetzt schon etwas zu spät. Deshalb fahren wir wieder ab. Am Anfang und am Ende kurze Pulverhänge, dazwischen Exkurs 3: Abfahrt auf schmalem steilem Waldweg mit Schanzen und schlechtem Schnee und inzwischen müden Beinen. Wir glauben, dass der Piz Sardona von dieser Seite im Moment gut möglich wäre.
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Samstag, 10.1.2009 Panärahorn

Vättis (970m) - Ringelspitzhütte (2000m) - Vorderes Panärahorn (3057m) mit Marlies, Andi, Gottlieb und Günti. Perfekte Verhältnisse. Aufstieg über Tüf Tobel. Abfahrt über Sandböden. Abfahrt ins Tal durch das Drostobel. Teilweise noch kaum verblasene Pulverhänge. Unten im Drostobel dann sehr schlechter Schnee - wechselhaft mit Deckel und alten Spuren. Auf der Langlaufloipe fast mühelos zurück zum Auto. 8:15 Uhr losgegangen, 15:00 Uhr am Gipfel. 17:00 Uhr beim Auto. ->Tracks

Freitag, 9.1.2009 Hochälpele

Hochälpele von Rickatschwende. Da ich die Felle vergessen habe, eine gute Gelegenheit das Schitragen zu üben und zu testen ob der Thermo-Innenschuh richtig passt. Kurz vor dem Gipfel treffe ich auf Andi, Helga, Simon, Sarah, Gottlieb und Lea.

Dienstag, 6. Januar 2009

Dienstag, 6.1.2009 Tafamunter Augstenberg

Von Gaschurn 1039m durch das Valschavieltal, über die erste Brücke bei 1238m und dann über die Gibau-Alpe 1863m auf den Tafamunter Augstenberg 2489m. Von der Gibau-Alpe Aufstieg über eine nordseitige Rippe zwischen P2332 und P2372. Besser wäre gewesen, von der Gibau-Alpe noch weiter nach Westen zu queren und dem Sommerweg entlang den Berg auf der Westseite bis zur Südseite komplett zu umgehen. Abfahrt osteitig und dann ins Valschavieltal (Genau Richtung Gipfel des Valschavieler Maderers). Gipfelaufbau steinig und verblasen. Rest traumhafte Pulverhänge! Recht kalt und am Vormittag bewölkt mit Föhneinfluss. Zu Mittag, genau richtig für die Abfahrt, Sonne und blauer Himmel. Mit dabei: Helga, Andi, Günti, Marlies+ich. ->Track

Sonntag, 4. Januar 2009

Sonntag, 4.1.2009 Hochgamatsch

Wir (Marlies, Andi, Günti, Olli, Jürgen + ich) starten über Mels auf 780m bei einem Bauernhof, wo wir parken dürfen. 100 Meter weiter unten wäre noch ein offizieller Parkplatz bei einem Gasthaus. Ab hier darf nur noch mit Berechtigung gefahren werden. Zum Glück ist ab hier auch nicht geräumt oder gestreut, so dass auf der Straße abgefahren werden kann (von ein paar schneearmen Stellen und daraus resultierenden Kratzern abgesehen). Von hier gehts über Mädems zum Chammhüttli 2041m. Olli entschließt sich, auf den Steingässler 2251m zu gehen und beim Auto zu warten. Wir anderen gehen auf den Hochgamatsch 2368m. Zuerst dem Sommerweg über dem großen Wasserfall (schaut nicht schlecht aus - aber 3 Stunden Zustieg!) entlang. Hier kommt jedoch eine harte, steile Passage. Günti und Andi gehen weiter. Marlies, Jürgen und ich kehren um und gehen den Normalweg von der Nordseite. Am Gipfel treffen wir uns wieder. Auch beim Abstieg haben wir wieder unsere Probleme, um über das lange Felsband des Hinterchamms eine Abstiegsmöglichkeit zu finden. Zuerst versuchen wir es wieder Richtung Sommerweg bis Punkt 2128. Zwei Spuren gehen hier durch sehr steiles Gelände zwischen den Felsen nach unten. Die andere Möglichkeit wäre, etwa 50 Hm steil aufzusteigen und dann wieder auf den Aufstiegsweg von Andi und Günti zu stoßen. Beides ist uns etwas zu heiß. Also heißt es wieder auffellen und das Plateau zurück. Die beste Möglichkeit finden wir dann entlang des Scheidbachs. Ein kurzes Stück ist nochmal etwas steil aber sehr griffig und unproblematisch. Der Rest ist Powder! Im unteren Bereich schlagen wir uns durch steiles bewachsenes Gelände durch. Nur Günti war schlau genug, hoch genug nach rechts zu queren. Er findet einen Powder-Hang und hat die größte Gaudi uns von unten zuzuschauen, wie wir durch die Stauden herunterklettern. Jetzt sind wir ganz im Graben unten (Cholschlag) auf 1660m. Von hier gehts auf guter Spur die Straße hinunter wo wir nach einem kurzen Gegenanstieg bei der Skihütte 1343m wieder auf die Aufstiegsspur treffen. Ein offenes Projekt ist noch der Hochfinsler. Am besten kombiniert mit einer Abfahrt aus der Scharte westlich des Hüenerchopfs! Andi, vorher noch die Bindung richtig einstellen, so dass sie auch auf ebener Straße und nicht nur in Steilhängen verlässlich ist! ->Track

Samstag, 3. Januar 2009

3.1.2009 Grauspitze und Naafkopf

Steg (1310m) - Grauspitze (2574m) - Abfahrt südseitig bis auf 2030m - Barthümeljoch (2315m) - Naafkopf (2570m) - Pfälzer Hütte (2108m) - Steg. Mit Marlies, Gottlieb und Georg. Tolle Verhältnisse. Viel Pulver, teilweise etwas verblasen. Unter dem Pulver harte Schicht. Gut angelegte Spur. Wolkenlos. Kalt. Eine tolle Tour, die den ganzen Tag ausfüllt. Schon auf die Grauspitze ist es recht steil. Die Route über den Naafkopf ist anspruchsvoll und verlangt gute Verhältnisse.
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Freitag, 2. Januar 2009

1.12.2009 bis 2.12.2009 Schöner Mann

Am Schönen Mann mit Mama, Papa, Barbara (31.-1. auch Heinz+Gudrun). Bocksberg und einige Male Wendkopf und Köpfle.

Mittwoch, 31.12.2008 Versuch Grauspitze, Schöner Mann

Wollen zu acht von Steg auf die Grauspitze gehen. Wegen starkem Föhnsturm kehren wir jedoch noch vor dem großen Hang um. Am Abend gehen wir noch auf den Schönen Mann. Ich gehe von der Schekoplast weg über den Tugstein als kleine Trainingstour. Schi bis Fluhereck am Rucksack. Steinruttel stellenweise eisig.