Nebel im Rheintal und fantastisches Wetter in den Bergen. Der Valschavieler Maderer ist unser (Martina, Andi, Marlies) Ziel. In den nord- und westseitigen Schlusshängen liegt windgepresster harter Schnee, der nicht so einfach einzuschätzen ist. Den felsigen Gipfelaufbau spuren wir bis fast nach oben. Auf den Felsplatten liegt jedoch "grausiger Griesel", der uns kurz unter dem Gipfel dann doch noch zum Umkehren bewegt. Dafür werden wir bei der Abfahrt belohnt. Die oberen schattseitigen Hänge sind hart und dannach geht es genußvoll in Firn bis Sulz talwärts.
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