Vom Drachenloch steige ich wieder ca. 150 Hm ab um in das Gelbbergtäli zu queren und schließlich über den Grat (2665) zwischen Vättner Chopf und Drachenberg auf den oberen Drachenberg (2645) zu gelangen. Von dort gehe ich den Grat wieder zurück und weiter bis zur Furggla (2574). Auf den Rückweg über Termol und das eindrückliche Tobel nach Gigerwald wird die abgeschiedene Ruhe lediglich von „Militärfliegerei“ gestört. (das Bild zeigt die zahmen Schafe vom Drachenberg)
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Samstag, 15. August 2015
12.08.2015 Drachenberg
Vom Drachenloch steige ich wieder ca. 150 Hm ab um in das Gelbbergtäli zu queren und schließlich über den Grat (2665) zwischen Vättner Chopf und Drachenberg auf den oberen Drachenberg (2645) zu gelangen. Von dort gehe ich den Grat wieder zurück und weiter bis zur Furggla (2574). Auf den Rückweg über Termol und das eindrückliche Tobel nach Gigerwald wird die abgeschiedene Ruhe lediglich von „Militärfliegerei“ gestört. (das Bild zeigt die zahmen Schafe vom Drachenberg)
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