Sichere
Verhältnisse und ausreichend Schnee braucht es für die Blodigrinne auf die
Drusenfluh. Die Verhältnisse sind perfekt. In unzähligen Spitzkehren erreichen
wir die schmale Passage vor dem Sattel, welche wir zu Fuss aufsteigen. Dann
folgt der Gipfelhang und zum Schluss steigen wir wieder zu Fuss die letzten
Meter auf den Gipfel. Nur zwei Italiener treffen wir im Abstieg. Wir genießen
die einsame Gipfelrast und den Blick auf Türme und Sulzfluh, wo heute etwas
mehr los ist. Die Abfahrt ist gut, es gibt ein paar Pulverschwünge aber auch
etwas Bruchharsch unterhalb der Blodigrinne. Bei der Lindauer Hütte treffen wir
wieder auf Martina und Rainer, die auf der Sulzfluh waren und düsen zügig über
die präparierte Rodelbahn zurück nach Latschau.
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