Seit gestern Abend Regen mit kurzen Pausen. Wir sind froh, dass das Wetter währen unserer gestrigen Wanderung gut gehalten hat. Da wir schon in der Nähe sind und es praktisch auf dem Weiterweg liegt schauen wir das Klettergebiet Sirekrok an. Wir rechnen nicht damit, dass bei diesem Dauerregen geklettert werden kann. Doch die Hauptwand ist aber wirklich so steil, dass viele Routen komplett trocken sind. Dementsprechend anstrengend sind die Touren. Tolle Kletterei, meist gute Griffe, oft weit auseinander. Alles perfekt abgesichert und keine Menschenseele hier. Da wir keine Schwierigkeitsangaben haben wird es noch etwas spannender. Wir klettern bis wir keine Kraft mehr haben – wer weiß, wann wir das nächste Mal trockenen Fels sehen. Ein paar Tage später sehen wir dann, dass das Klettergebiet auch in unserem Setesdalführer beschrieben ist. Beim Weiterfahren durch eine grandiose Landschaft nochmal wolkenbruchartige Regenfälle. Kurz nach 18 Uhr stoppen wir wieder an einem schönen Stellplatz mit See, und auch der Regen hat (zumindest vorübergehend) aufgehört.
Dies ist ein Kletterblog! Ein Blog über Klettern, Touren, Schitouren, Berge und Reisen. Das Online Tourenbuch von Marlies und Mäki. Von Sportklettern bis Alpin.
Montag, 31. Juli 2017
Mo, 31.7.2017 Sirekrok
Seit gestern Abend Regen mit kurzen Pausen. Wir sind froh, dass das Wetter währen unserer gestrigen Wanderung gut gehalten hat. Da wir schon in der Nähe sind und es praktisch auf dem Weiterweg liegt schauen wir das Klettergebiet Sirekrok an. Wir rechnen nicht damit, dass bei diesem Dauerregen geklettert werden kann. Doch die Hauptwand ist aber wirklich so steil, dass viele Routen komplett trocken sind. Dementsprechend anstrengend sind die Touren. Tolle Kletterei, meist gute Griffe, oft weit auseinander. Alles perfekt abgesichert und keine Menschenseele hier. Da wir keine Schwierigkeitsangaben haben wird es noch etwas spannender. Wir klettern bis wir keine Kraft mehr haben – wer weiß, wann wir das nächste Mal trockenen Fels sehen. Ein paar Tage später sehen wir dann, dass das Klettergebiet auch in unserem Setesdalführer beschrieben ist. Beim Weiterfahren durch eine grandiose Landschaft nochmal wolkenbruchartige Regenfälle. Kurz nach 18 Uhr stoppen wir wieder an einem schönen Stellplatz mit See, und auch der Regen hat (zumindest vorübergehend) aufgehört.
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