Am Abend, in der Nacht und am Vormittag regnet es wieder öfters. In einer kurzen Regenpause packen wir zusammen und fahren wie geplant nach Lauvikka um mit der Fähre über den Lysefjord nach Oanes zu gelangen. Um 14 Uhr brechen wir zum Preikestollen auf – nicht vom üblichen Parkplatz sondern von „ganz unten“. Marlies hat in der Alpenvereinsapp einen Pfad entdeckt, der zum Parkplatz führt. Mit 3 Stunden angeschrieben, machen wir einen 1,5 stündigen Lauf durch eine tolle Moor- und Sumpflandschaft. Anschließend nochmal eine Stunde zum Stollen. Im Gegenverkehr Reisegruppen von Japanern, Spaniern, Italienern usw. Aber da muss man durch, im Jahr hat der Stollen 200.000 Besucher und das ist durchaus verständlich. Oben verbringen wir eine halbe Stunde mit Schauen und Fotografieren und machen uns um 17 Uhr auf den Rückweg. Um 20 Uhr sind wir beim Auto – gerade als es aus buchstäblich heiterem Himmel volle Kanne zu schütten anfängt. Kurz nach Tau finden wir einen kleinen Campingplatz. Heute freuen wir uns auf eine warme Dusche.
Dies ist ein Kletterblog! Ein Blog über Klettern, Touren, Schitouren, Berge und Reisen. Das Online Tourenbuch von Marlies und Mäki. Von Sportklettern bis Alpin.
Dienstag, 1. August 2017
Die, 1.8.2017 Preikestollen
Am Abend, in der Nacht und am Vormittag regnet es wieder öfters. In einer kurzen Regenpause packen wir zusammen und fahren wie geplant nach Lauvikka um mit der Fähre über den Lysefjord nach Oanes zu gelangen. Um 14 Uhr brechen wir zum Preikestollen auf – nicht vom üblichen Parkplatz sondern von „ganz unten“. Marlies hat in der Alpenvereinsapp einen Pfad entdeckt, der zum Parkplatz führt. Mit 3 Stunden angeschrieben, machen wir einen 1,5 stündigen Lauf durch eine tolle Moor- und Sumpflandschaft. Anschließend nochmal eine Stunde zum Stollen. Im Gegenverkehr Reisegruppen von Japanern, Spaniern, Italienern usw. Aber da muss man durch, im Jahr hat der Stollen 200.000 Besucher und das ist durchaus verständlich. Oben verbringen wir eine halbe Stunde mit Schauen und Fotografieren und machen uns um 17 Uhr auf den Rückweg. Um 20 Uhr sind wir beim Auto – gerade als es aus buchstäblich heiterem Himmel volle Kanne zu schütten anfängt. Kurz nach Tau finden wir einen kleinen Campingplatz. Heute freuen wir uns auf eine warme Dusche.
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